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Was ist eigentlich ein Hogtie?

Ursprünglich stammt der Begriff aus der Viehhaltung, ist jedoch längst – und das nicht allein in der BDSM-Szene – an den menschlichen Bedarf, sprich fürs Ruhigstellen von Gefangenen oder Spielpartnern angeglichen worden.

Interessant wird die Hogtie-Fesselung vor allem dadurch, dass sich der Schärfegrad der Verschnürung variieren lässt und dass fürs Hogtie alle möglichen Fesselmaterialien in Betracht kommen.
Selbst mit Monohandschuhen lässt sich ein menschlicher Körper krumm schließen, wenn die ebenfalls gefesselten Fußgelenke gen Rücken gebogen und dann an den Armen fixiert werden!

Tatsächlich kann ein Hogtie vergleichsweise sanft und bequem sein – jedenfalls dann, wenn dabei zwischen den auf dem Rücken gefesselten Armen und den Füßen noch reichlich Spiel bleibt. Ebenso könn(t)en die Fußknöchel aber auch unmittelbar an den Handgelenken oder gar an den gefesselten Ellbogen festgezurrt sein.
Spätestens dann wird die Hogtie-Fesselung reichlich unbequem und kann durchaus zur Fesselfolter gezählt werden!

Man sollte mit Augenmaß fesseln, denn nicht jeder mag es so krumm geschnürt zu werden. Tatsächlich können man sich, gerade bei der Hogtie-Fesselung, auch allmählich steigern und neben einer Fesselung der Handgelenke, auch die Ellbogen und Knie eng aneinander schnüren. Werden dann die gefesselten Füße unmittelbar an der Ellbogenfessel fixiert, scheint der ganze Körper wie eine Sehne gespannt und nimmt eine fast dreieckige Form an!