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Cupping & Sucker

Cupping ist das englische Wort für Schröpfen mit Bechern/Tassen/Hilfsmitteln und benennt eine Praktik, die ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin hat.

Hierbei wird versucht, mit Hilfe von Unterdruck, verschiedene Formen von Schmerzen zu behandeln. Während die einen daran glauben, dass das Schröpfen gegen Rheuma hilft, lassen andere es über sich ergehen, wenn ihnen der Rücken wehtut. Es ist jedoch auch nach so vielen Jahren der Ausübung noch immer nicht wissenschaftlich bewiesen, dass es tatsächlich eine richtige Wirkung hat, die wissenschaftlich zu belegen ist. Eines aber geschieht ganz gewiss und hat dem traditionellen Brauch damit Eingang in die BDSM-Szene beschert – die Haut wird vom Saugen super sensibel danke der gesteigerten Durchblutung und damit ist eine perfekte Grundlage für Lustschmerz-Spiele geschaffen. Es kommen auch gerne andere Körperstellen zum Einsatz als nur der Rücken oder der Nacken. Besonders gerne sind es die Intimzonen, wie z.B. die ganze Brust oder nur die Nippel und was halt alles sonst noch so Spaß macht.

Es gibt noch eine weitere Form der Ausführung, in der fließendes Blut eine Rolle spielt. Beim „blutigen Schröpfen“ geht es dann noch mal um einen ganz anderen Lustschmerz und vielleicht auch noch um die Lust am Blut.