Homebutton

Fetisch Direktkontakte

Was ist BDSM?

Die Abkürzung BDSM fügt sich aus den englischen Begriffen für Bondage & Discipline, Dominance & Submission und Sadomasochism zusammen. 
BDSM ist eine Form von einvernehmlichen sexuellen Handlungen, denen allen ein Machtgefälle zu Grunde liegt. Daher Dominanz und Submission – also Unterdrückung.

Wichtig zu wissen ist, dass es nicht immer um den reinen Schmerz in der Form gehen muss. BDSM ist also nicht gleich SM und ein Sklave kann auch auf andere Arten gedemütigt und erniedrigt werden, als durch den reinen Schmerz. Sadomasochismus ist ein Teilbereich des BDSM und kann in gegenseitigem Einvernehmen zu lustvollen Höhepunkten führen oder die Höhepunkte durch das zufügen von Schmerzen verstärken.

Im BDSM geht es da darum, dass der dominante Part den passiven Part in einem Rollenspiel fesselt, bestraft oder spielerisch quält. Meist wird ein Safeword oder auch Stoppwort vereinbart, damit die Session jederzeit abgemildert oder komplett abgebrochen werden kann.

Der dominante Part wird auch Domina, oder Domme genannt. Von ihrem Sklaven oder ihrer Sklavin gern auch Herrin, Lady oder Mistress. Der männliche dominante Part ist der Dom oder auch Herr.

Im BDSM kann die Beziehung zwischen Domina und Sklave von einzelnen über einige Stunde andauernden Sessions bis hin zur 24/7 Beziehung ausarten. Das heißt 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche. Die absolute Form ist TPE Beziehung. TPE steht hier für Total Power Exchange. Der Sklave übergibt hierbei in einer partnerschaftlichen Lebensbeziehung komplett die Macht an seine Domina.